Dafür brennen
wir.

Flammhärten.

Das erprobte Verfahren zur Randschichthärtung.

Durch Austenitisierung erfolgt eine Gefügeumwandlung im oberflächennahen Bereich und in bis zu 10 mm Tiefe. Klassisches Merkmal ist die hohe Eindringtiefe, bei der
zwingend die Kernfestigkeit beibehalten wird. Dazu muss ein Kohlenstoffgehalt von mehr als 0,4 % vorhanden sein. NC-gesteuert können sowohl drehsymmetrische Geometrien als auch flächige Oberflächen gehärtet werden.

Die Vorteile

Erhöhung der Biegewechselfestigkeit

Verbesserung des Verschleißwiderstandes

Geringes Verzugsverhalten durch
Beibehaltung des Kerngefüges

Zähigkeit des Kerngefüges bleibt erhalten

Weitere Details

Oberflächenhärten > 50 HRC in Abhängigkeit von der  Stahlqualität

Partielle Härtung möglich

Härtetiefen bis max. 10 mm

Durch Wasserabschreckung auch unlegierte, kohlenstoffhaltige Stähle
härtbar:
C45, C70, 42CrMo4, Cf53, 1.2363, 1.2379, 1.2436 usw.

Spezifikationen

Stückgrößen bis max.
Ø 340 mm x 2.500 mm

Stückgewichte bis max. 3 t

Typische Anwender

Maschinenbau, Werkzeugbau,
Pumpenindustrie, Umwelttechnik

Nach oben scrollen