heiß.
Glühen unter:
Atmosphäre / Schutzgas / Vakuum
Garantiert spannungsarme Glühverfahren.
Langsam und gleichmäßig werden die Stahlplatten erwärmt. Zwingend ist die konstante Temperatur in der anschließenden
Haltezeit. Noch entscheidender für das spannungsarme Glühen ist schließlich die langsame und gleichmäßige Abkühlphase, die noch in unserem Glühofen abgeschlossen wird. Wir arbeiten mit Temperaturen von 550 bis 700 °C. Zunder- und Oxidschichtbildung sind möglich.
Spezifikationen
1.200 x 800 x 700 mm
max. 1 t
2.000 x 1.400 x 750 mm
bis 700°C
max. 3 t
1.200 x 900 x 900 mm
bis 750°C
max. 2 t
1.200 x 900 x 900 mm
max. 2 t
1.200 x 800 x 700 mm
bis 1.150°C
max. 1 t
1.200 x 900 x 900 mm
bis 1.050°C
max. 2 t
Die Vorteile
Verbesserung der Gefügezustände nach einer Kaltumformung
Normalisieren der Kornverfeinerung eines ungleichmäßigen oder grobkörnigen Gefüges
Reduzierung von Druck- und Zugspannungen durch Zerspanen
Verbesserung der Zerspanungseigenschaften
Weitere Details
Weichglühen von Stählen mit einem C-Gehalt über 0,5 % bei Temperaturen um die Ac1-Linie
Prozessvariationen
Vakuumglühen – bei Temperaturen bis 1.100 °C. Durch den Ausschluss von oxidierenden Gasen können Bauteile ohne Verfärbung, zunder- und oxidschichtfrei geglüht werden.
Chargengrößen bis max. Breite 800 mm x Tiefe 1.200 mm x Höhe 700 mm Chargengewichte bis max. 1 t
Schutzgasglühen – bei Temperaturen bis 750 °C. Mit dem Einsatz von Fer- miergas (reduzierendes Gas) reduzie- ren sich Zunderschicht und Oxid entscheidend. Keine Randentkohlung.
Chargengrößen bis max. Breite 900 mm x Tiefe 1.200 mm x Höhe 900 mm Chargengewichte bis max. 2 t
Spezifikationen
Atmosphärisches Glühen
Chargengröße auf Anfrage
Chargengewichte bis max. 3 t
Typische Anwender
Maschinenbau, Umwelttechnik, Anlagenbau
Das erprobte Verfahren zur Randschichthärtung
Langsam und gleichmäßig werden die Stahlplatten erwärmt. Zwingend ist die konstante Temperatur in der anschließenden Haltezeit. Noch entscheidender für das Spannungsarmglühen aber ist schließlich die langsame und gleichmäßige Abkühlphase, die noch in unserem Glühofen abgeschlossen wird. Wir arbeiten mit Temperaturen von 550 bis 700 °C. Zunder- und Oxidschichtbildung sind möglich.
Damit können Sie rechnen
- Verbesserung der Gefügezustände nach einer Kaltumformung
- Normalisieren der Kornverfeinerung eines ungleichmäßigen oder grobkernigen Gefüges
- Reduzierung von Druck- und Zugspannungen durch Zerspanen
- Verbesserung der Zerspanungseigenschaften
Das ist wichtig zu wissen
- Weichglühen von Stählen mit einem C-Gehalt über 0,5 % bei Temperaturen um die Ac1-Linie
Diese Prozessvariationen gibt es
- Vakuumglühen – bei Temperaturen bis 1.100 °C Durch den Ausschluss von oxidierenden Gasen können Bauteile ohne Verfärbung, zunder- und oxidschichtfrei geglüht werden.
- Schutzgasglühen – bei Temperaturen bis 750 °C Mit dem Einsatz von Fermiergas (reduzierendes Gas) reduzieren sich Zunderschicht absolut und das Oxid entscheidend. Keine Randentkohlung.